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Aktuelle Berichterstattung zur Studie „KI UND BILDENDE KUNST“


Die von der Stiftung Kunstfonds in Kooperation mit der Initiative Urheberrecht herausgegebene Studie „KI UND BILDENDE KUNST. Chancen und Risiken“ sorgte bereits zu ihrer Erscheinung im Juni 2024 für ein breites Echo in der Kunstszene und in den Medien. Nun sind zwei weitere Veröffentlichungen erschienen, die die Studienergebnisse mit Beiträgen und Interviews aufgreifen.

Die Zeitschrift des Deutschen Kulturrats, politik & kultur, führt ihre Themenreihe zu Künstlicher Intelligenz fort und setzt in ihrer September-Ausgabe einen Schwerpunkt auf die bildende Kunst, u.a. mit Ergebnissen aus der Studie, einem Interview mit Karin Lingl, Stiftung Kunstfonds, und Beiträgen von den Künstler:innen Jörg Sasse und Hito Steyerl.

Zur aktuellen Ausgabe politik & kultur (PDF-Download, ab S. 4)

Ebenfalls in dieser Woche ist auf der Website der Initiative für Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung ein ausführliches Interview mit Katharina Uppenbrink, Initiative Urheberrecht, und Karin Lingl zur Studie, ihren Ergebnissen und Handlungsempfehlungen erschienen.

Zum Interview

Die Studie wurde von der Goldmedia GmbH erhoben und zeigt, dass viele bildende Künstler:innen KI-basierte Tools bereits nutzen und auch Rezipient:innen offen sind für KI-Kunst. Bei der Mehrheit der über 3.000 befragten Künstler:innen überwiegt jedoch die Sorge vor Nachteilen und Einkommensverlusten und viele äußern konkrete Forderungen an KI-Unternehmen und Politik. Auch die wirtschaftliche Dimension von generativer KI beleuchtet die Studie.

ZUR STUDIE „KI UND BILDENDE KUNST" (PDF zum Durchblättern oder zum Download; siehe auch Summary ab S. 11)

ZUM LIVESTREAM DER PRESSEKONFERENZ (24.6.24, 12 Uhr.)

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