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172.500 Euro für digitale Werkverzeichnungen


Das Förderprogramm KUNSTFONDS_Werkverzeichnung wurde 2024 mit aktualisierter Ausrichtung ausgeschrieben: Es setzt seinen Schwerpunkt auf die digitale Erfassung von Kunst. Ziel ist es, den Erhalt und die öffentliche Zugänglichkeit von Werkkonvoluten langfristig zu sichern.

Insgesamt erhielt die Stiftung Kunstfonds 63 Anträge, acht digitale Werkverzeichnungen können gefördert werden. Unterstützt wird die Dokumentation künstlerischer Lebenswerke, die von überregionaler Bedeutung und hoher künstlerischer Relevanz sind. Bewerben konnten sich bildende Künstler:innen, Künstler:innen-Duos und deren Rechtsnachfolger:innen.

Über die Förderungen entschied eine Fachkommission in demokratischer Abstimmung und nach künstlerischer Qualität, namentlich Thomas Florschuetz, Werner Haypeter, Susanne Meier-Faust, Nanne Meyer, Nora Schattauer, Daniela Steinfeld, Erik Stephan, Christoph Tannert und Elisabeth Wagner.

Das Programm wird finanziert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) mit Mitteln des Deutschen Bundestags und der Stiftung Kulturwerk der VG Bild-Kunst.

Förderungen im Programm KUNSTFONDS_Werkverzeichnung 

63 Anträge (m 29; w 31; divers 0; keine Angabe 3), 8 Förderungen (m 4; w 3; divers 0; keine Angabe 1)

  • Tabea Blumenschein, 30.000 €
  • Christa Jeitner, 20.000 €
  • Stefan Löffelhardt, 25.000 €
  • Adolf Luther, 17.900 €
  • Florian Merkel, 12.600 €
  • Elfi Mikesch, 12.000 €
  • Barbara Nemitz, 25.000 €
  • Marcel Odenbach, 30.000 €
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